Inzwischen liege ich in einer neuen Version vor: Dirk Hansen 6.0 – Alter, wie die Zeit vergeht! Meine öffentliche Medienerkundung in den 50er Jahren des eigenen Lebens ist also vorbei. Genug gebloggt. Danke bis hierhin! [Weiterlesen…]
An und für sich
Die Hoffnung hier: "Wer vieles bringt, wird manchem etwas bringen."
Deutungskrieg: Das Problem der Parteilichkeit
Nicht gerade die Zeit der Differenzierungen. Schon gar nicht der langen Texte. Trotzdem möchte ich inmitten allgemeiner kommunikativer Mobilmachung eine Frage klären: Hat unbalancierte Journalismuskritik Medienfeindschaft gefördert?
Ukraine: Der Finger am Abzug der Medienwaffen
Ein ziemlich martialischer Titel, geprägt vom Tag des Einmarsches russischer Truppen in die Ukraine. Aber wann, wenn nicht heute, sollte ein friedensverwöhnter Boomer sonst in sein Internet-Tagebuch schreiben? Schließlich wird scharf geschossen, real und medial.
Werte im Wandel: Aussagen und Ansagen
Man muss dieses Jahr nicht verstehen – nur überstehen. 2020 wurde extrem gestritten, vor allem um den Glauben an die Fakten und den Gehorsam gegenüber dem Gemeinwohl. Eine verunsicherte Gesellschaft fordert beweisbare Aussagen und klaren Ansagen. Daher basiert der Journalismus der Zukunft auf Evidenz und Moral. Ein Deutungsversuch zum Wertewandel in den Medien.
Wir bleiben in Kontakt!
Herzlich Willkommen im Lockdown! Auf dem Bild sehen ein wir vergittertes Vergnügen, eine leere Kasse und die Bremer Stadtmusikanten vor grauem Himmel. Vor allem fällt auf, was auf dem Bild fehlt: Menschen. Wie bleiben wir in Kontakt?
Verschwörungstheorie – toxisch und therapeutisch
Die neue Normalität wird im Ausnahmezustand verhandelt. Denn das totalitäre Thema Pandemie polarisiert die gesellschaftliche Debatten weiter. Wann wirken da Verschwörungstheorien toxisch und wann therapeutisch? [Weiterlesen…]
Abstand – eine journalistische Haltung
Selbst zum Staunen zuviel: Dem Virenweltkrieg wird nun wirklich alles untergeordnet. Es dürfte viele Opfer geben und manches geopfert werden. Unabhängiger Journalismus auch? Nicht, wenn er Haltung bewahrt.
Generation Corona – soziologische Modellrechnung
Erst die chinesische Provinz Wuhan, dann Italien und jetzt wir? Gerade legen ganze Nationen eine gesellschaftliche Vollbremsung hin. Wenn das mal kein „Prägendes Ereignis“ im Sinne der Generationensoziologie ist.
Alles gut!
Wie dieses Jahr, dieses Jahrzehnt angehen? Mit einer weiteren metamedialen Beobachtung von Erregung? Euphorisch, skeptisch oder verzweifelt. Nein, ich habe den Beginn von 2020 in Venedig verbracht und werbe für Hiobs Haltung: „Alles gut“.
Das blaue Wunder
Was ist da los? Die Kritik ist doch weder neu noch widerspruchsfrei. Internet gibt es auch schon eine Weile. Und doch wird das Zerstörungswut-Video des YouTubers Rezo millionenfach geklickt, geliked und geteilt. Etablierte Medien greifen das Thema auf und die Politik gerät unter Hochdruck. Es sind wohl Form und Streitwert: Die Zukunft der digitalen Generation. [Weiterlesen…]